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Mario Dannenberg

Die Antwort auf Rassismus und Intoleranz ist Demokratie - keine Stimme den Rechtspopulisten und Nazis

Der Kandidat der LINKEN zur Landtagswahl im Wahlkreis 40, Mario Dannenberg, erklärt zum Vandalismus an seinem Großflächenplakat in Lübbenau und dem erneuten Anschlag auf eine Lokalredaktion der Lausitzer Rundschau:

„Schon wieder ist eine Lokalredaktion der Lausitzer Rundschau Opfer eines rassistischen Anschlags geworden. Auch eine LINKE-Großfläche, die mit meiner Person im Wahlkampf in Lübbenau wirbt, wurde respektlos beschmiert. DIE LINKE lässt sich davon nicht einschüchtern und erklärt sich solidarisch mit den Kolleginnen und Kollegen, der Lausitzer Rundschau.

Dies ist das Produkt von Dummheit und Intoleranz gegenüber der freiheitlichen Demokratie. Die Anschläge erinnern ein weiteres Mal daran, dass Rassismus und Neofaschismus tagtäglich bekämpft werden müssen. Dieser Kampf fängt mit Bildung an. DIE LINKE investiert in Bildung; Bildung hatte in der Vergangenheit immer Vorrang und dafür kämpfen wir auch zukünftig.

Jetzt gilt erst recht, ob in Spremberg, Lübbenau oder im ganzen Land: Am 14. September wählen gehen und ein Zeichen gegen neofaschistische, rassistische, rechtsradikale und rechtspopulistische Umtriebe setzen. Keine Stimme den Rechtspopulisten, keine Stimme den Nazis.

Mario Dannenberg antwortet auf den Vandalismus an seiner Großfläche mit einem Plakat, was darüber geklebt wird, den Vandalismus aber weiterhin absichtlich erkennen lässt. Die Antwort lautet: 'Dummheit bekämpfen. In Bildung investieren. Am Sonntag DIE LINKE wählen.' "Die Wählerinnen und Wähler werden am Sonntag angesichts dieser Tatsachen hoffentlich die richtige Entscheidung treffen", so Dannenberg abschließend.

Fotoaufnahmen von allen Schäden finden Sie auf der Seite der Lausitzer Rundschau online.

 


Büro Dannenberg Kathrin

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